Dieser Neubau eines Einfamilienhauses in Duisburg mit 169 m2 Wohnfläche, das als KFW-40-Haus mit der Option zur späteren Nutzung als Zweifamilienhaus geplant wurde, hat die Besonderheit, dass es
im Hinterland des vorhandenen Eigentums liegt. Deshalb war die Anpassung an die unsymmetrische Grundstücksform eine besondere Herausforderung. Da das Grundstück in einer Mulde lag, waren Rodungs-
und Erdanfüllarbeiten erforderlich.
Das Gebäude wurde mit einer weißen Wanne als Keller sowie mit gedämmten Protonziegeln erstellt und ist sowohl von innen als auch von außen mit Kalkputz verputzt worden, da durch den nahe
gelegenen Rhein die Gefahr des Grundwassersantiegs besteht.
Dieses Zweifamilienhaus in Duisburg-Rheinhausen wurde als KFW-40-Gebäude umgesetzt. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde es mit gedämmten Protonziegeln erstellt. Da durch den nur
200 Meter entfernten Rhein die Gefahr eines Grundwasseranstieg besteht, wurde es sowohl von innen als auch von außen mit Kalkputz versehen und der Keller als weiße Wanne ausgebildet.
Die gewählten Formen in moderner Architektur verleihen dem Gebäude eine schlichte Eleganz. Eine helle Atmosphäre in den Innenräumen wird durch die bodentiefen Fenster an der Gartenseite erzielt. Eine großflächige Dachterrasse rundet das moderne Ambiente ab.